Vulvovaginale Defekte oder penoskrotale Defekte können angeboren oder erworben sein. Zu den erworbenen Veränderungen zählen Gewebeverluste oder Narben nach Trauma bzw. Operation oder Infektion. Dabei können die Defekte oder Narben ästhetisch und/oder funktionell beeinträchtigend sein. Die Wiederherstellung bzw. Korrektur solcher Defekte oder Asymmetrien im Intimbereich kann geschehen durch chirurgische Gewebeverlagerungen (Lappenplastiken), Fettgewebetransfer (Lipofilling) oder Fettgewebeabsaugung (Aspirationslipektomie).
© Urologische Klinik München-Planegg
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