Häufig kommt es nach Voroperationen zu einer unschönen Narbenbildung. Teils liegt eine tiefreichende Verwachsung und ziehende Schmerzen oder Wetterfühligkeit vor.
Ursachen dafür können Gewebetraumatisierung, nicht optimale Nahttechnik, Wundheilungsstörungen und angeborene Faktoren sein.
Es ist zu unterscheiden zwischen überschießender und schlaffer Narbenbildung. Oftmals liegt eine breite oder eingezogene Narbe vor, so dass keine harmonische Kontur vorliegt.
Je nach Ausbildungsart und Lokalisation der Narbe werden verschiedene Techniken zur Korrektur angewendet. Teilweise ist schon die einfache Ausschneidung und fachgerechte feine Naht erfolgversprechend. In anderen Fällen sind komplexere Schnittführungen mit Umleitung des Narbenverlaufs, eine Unterfütterung mit Weichgewebe und eine engmaschige Nachbehandlung erforderlich.
© Urologische Klinik München-Planegg
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